Der Audi V8. - Die andere Art des Ansehens.


Einige Leute kennen
Otto Wagner.
Andere nur den Richard.


Nehmen wir einmal an, Sie sind Architekt und lesen hier weiter, weil Sie beim Namen Otto Wagner hellhörig geworden sind. Nehmen wir weiterhin an, Sie sind ein Mensch, der verschiedene Werte ein wenig anders sieht.
Nehmen wir außerdem an, daß Sie unter Prestige eher ein besonderes Ansehen verstehen, als ein vordergründiges Geltungsbedürfnis.

Dann haben Sie möglicherweise schon mit dem Auto geflirtet, das Sie auf der linken Seite sehen. Es ist ein Audi V8 quattro. Im Kreis Ihrer Bekannten und Geschäftspartner - haben Sie sich wahrscheinlich gedacht - stellt ein solches Auto eine besonders individuelle Entscheidung dar. Vielleicht führt diese sogar zu einer Diskussion. Sie könnten in diesem Falle auf die klare, zeitlose Linienführung hinweisen, auf die saubere Gliederung, auf die behutsam ein¬gesetzten Signale, die nicht vordergründig pompös und prestige¬heischend sind. (Otto Wagner wandte sich nach Arbeiten in der pompösen Gründerzeit maßgeblich dem klaren, leichten Wiener Jugendstil zu).
Innen - weitere Argumente - die Ehrlichkeit des Materials. Leder oder erlesene Wollstoffe.
Und ebenfalls im Inneren die außergewöhnlich fortschrittliche Technik. Permanenter Allradantrieb verbunden mit elektro¬nisch gesteuerter Viergang-Automatik. Oder dem neuen 6-Gang-Getriebe. Zum Beispiel. Auch hier durchaus Parallelen zur Auffassung Otto Wagners. Irgend-jemand wird Sie dann korrigieren: ,,Richard hieß der Wagner". Und Sie werden wissen, daß sich eine Reihe von Dingen einfach nicht jedem erschließen.
Und es wird Ihnen viel¬leicht sogar Vergnügen bereiten.

Der Audi V8.
Die andere Art des
Ansehens.

(Anzeige: Juni 1992)